Kann man zur Entwicklung in Ländern beitragen, in denen der Staat inexistent ist? Wie kann man langfristig in konfliktbetroffenen Ländern arbeiten? Mit welchen Schwierigkeiten sind Entwicklungsorganisationen konfrontiert? Eine in Zusammenarbeit mit der Fédération Genevoise de Coopération organisierte Podiumsdiskussion versucht, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Sidonia Gabriel, KOFF Projektleiterin, wird unter den ReferentInnen sein.

Zum 70. Jahrestag der Stiftung Caux öffnet der Caux Palace während der Konferenzsaison einen ganzen Tag lang seine Tore. Nutzen Sie diese Gelegenheit für einen echten Einblick in die internationalen Konferenzen und erfahren Sie mehr über die Geschichte des Konferenzzentrums.

Wie kann man Technologie, Kunst und Forschung zu Gunsten des Friedens einsetzen? Diese Frage stellen sich die Teilnehmenden an der Konferenz „Build Peace 2016“ die vom 9. bis 11. September in Zürich stattfindet.

Wie kann man sich für Menschenrechte einsetzen? Peace Brigades International (PBI) und Peace Watch Switzerland (PWS) organisieren zu dieser Frage eine Informationsveranstaltung in Bern. Geboten werden Infos zur konkreten Freiwilligenarbeit in der Schweiz und im Ausland, zu Schulungen sowie zur Struktur der Organisationen. Eine weitere Informationsveranstaltung findet am 1. Oktober in Zürich statt.

Selbst in den feindlichsten und schwierigsten Konfliktkontexten sind die Friedensinitiativen zahlreich. Die vierte Ausgabe der Geneva Peace Talks „Peace Happens“ widmet sich diesen Initiativen und den Individuen, die sich dahinter verstecken, damit ihnen die Aufmerksamkeit zuteil wird, die sie verdienen. Der öffentliche Anlass findet im Rahmen des internationalen Friedenstages statt und wird vom UN-Büro in Genf, Interpeace und der Geneva Peacebuilding Platform organisiert.

Das Einführungsmodul des CAS von swisspeace in ziviler Friedensförderung 2016/2017 findet vom 23. bis 24. September statt. Der auf PraktikerInnen mit akademischem Hintergrund zugeschnittene Kurs dauert 21 Tage über ein Jahr verteilt. Er vermittelt ein ganzheitliches Verständnis der zivilen Friedensförderung, setzt sich kritisch mit Friedensförderungspraktiken auseinander und berücksichtigt aktuelle Forschungsergebnisse.

Der Themenblock „Peacebuilding & Statebuilding“ findet vom 14. bis 15. Oktober im Rahmen des CAS von swisspeace in ziviler Friedensförderung 2016/2017 statt.

Im Zentrum des swisspeace Trainings „Theories of Change in Fragile Contexts“ steht das Aufstellen von „guten“ Theorien des Wandels, die den PraktikerInnen dabei helfen, ein vertieftes Verständnis ihrer eigenen Programme und deren Auswirkungen zu erhalten. Das Training findet vom 1. bis 3. Februar 2017 statt.

Zusammen mit der Berghof Foundation bietet swisspeace den Kurs „National Dialogue & Peace Mediation“ an. Dieser gewährt Einblicke darin, wie Prozesse für einen Nationalen Dialog verstanden, entwickelt und unterstützt werden können, bietet ein Training zur Verbesserung der Dialog- und Mediationsfähigkeiten und liefert kritische Betrachtungen der Lehren, die aus vergangenen Fällen gezogen werden können. Der Kurs findet vom 13. bis 17. Februar 2017 statt.

Der Themenblock „Business & Peace“ findet vom 2. bis 3. Dezember 2016 im Rahmen des CAS von swisspeace in ziviler Friedensförderung 2016/2017 statt.

Der Themenblock „Dealing with the Past“ findet vom 27. bis 28. Januar 2017 im Rahmen des CAS von swisspeace in ziviler Friedensförderung 2016/2017 statt.